Brändlis Wies


Im Süden Lustenaus, zwischen dem alten Rhein und dem Europaschutzgebiet Gsieg - Obere Mäder, liegt der Biotopkomplex Brändlis Wies. Verstreut auf einer Fläche von ca. 20 ha befinden sich einzelne Parzellen, die noch als traditionelle Streuwiesen genutzt werden. Die Vegetation besteht aus Pfeifengraswiesen auf anmoorigen Böden, die auch Raritäten wie die Sumpfgladiole beherbergen. Im Norden angrenzend befinden sich Weiher, die vom Ornithologischen Verein in den frühen 2000er Jahren angelegt wurden. Sie stellen einen wichtigen Lebensraum für Amphibien und Vögel dar.

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